Am Sonntag sind wir dann, nachdem wir einen Kollegen vom Flughafen abgeholt hatten, in die Berge gefahren um das schöne Wetter auszunutzen und frische Luft zu schnappen.
Die Berge sind wirklich traumhaft: Menschenleer und einsam schlängeln sich da ein paar wenige Straßen durch den Urwald, an Flüssen entlang, die immer noch ziemlich leer sind, da es hier immer noch nicht geregnet hat. Von den wenigen Straßen haben wir natürlich die abenteuerlichste erwischt. Da war die Straße schon öfter von den Regenmassen ziemlich abgesackt und einmal hat sie sogar ganz gefehlt. Zum Glück wurde sie gerade wieder geflickt...
Auf dem Rückweg kamen wir dann zu einem riesigen Tempel, mit wunderschön angelegten Gärten drumherum und vielen Verzierungen und Figuren.
Der Tempel
Eine schön verzierte Steinsäule
Eine schön verzierte Steinsäule
Drachen bewachen den Tempel
Von den alten Bonsais standen bestimmt 200 Stück rum.
Der rechts auf dem Bild kam mir irgendwie bekannt vor.
Gewundert hat mich, dass in dem Tempel auch ein Bild von Jesus an der Decke war, sowie von vielen anderen Religionen. Da könnten sich die anderen mal eine Scheibe abschneiden und auch etwas respektvoller und offener miteinander umgehen. Bei uns bekommen sie ja nicht mal einen ökomenischen Gottesdienst hin.
Gewundert hat mich, dass in dem Tempel auch ein Bild von Jesus an der Decke war, sowie von vielen anderen Religionen. Da könnten sich die anderen mal eine Scheibe abschneiden und auch etwas respektvoller und offener miteinander umgehen. Bei uns bekommen sie ja nicht mal einen ökomenischen Gottesdienst hin.
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